Ab- und Ausleitungsverfahren
Theophrastus von Hohenheim, bekannt als Paracelsus, hat vor über 400 Jahren zusammengefasst (Zitat):
„Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe angesammelt und will sie ausleeren. Ist die Natur nicht im Stande, diesen Vorsatz selbst auszuführen, muss der Arzt eine künstliche Öffnung direkt an der kranken Stelle machen und so Schmerz und Krankheit rasch heilen.“ In unserer heutigen, modernen Zeit verstehen wir unter Ab- und Ausleitung die Anregung gesunder Stoffwechselvorgänge um die Ernährung der Körperzellen und den Abtransport von Stoffwechselprodukten zu den Ausscheidungsorganen zu fördern. Eine Ausleitungstherapie ist immer dann angezeigt, wenn es durch Ablagerungen im Bindegewebe zu Störungen wie Schmerzen, Schlaflosigkeit, Entzündungen und Funktionsbeeinträchtigung einzelner oder mehrerer Organe kommt. |
Mögliche Verfahren sind u. a.:
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